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Warum du deine Geschäftsidee nicht einmal vor den Samwer-Brüdern schützen musst

Es ist ein langer Weg, bis du endlich eine Geschäftsidee gefunden hast, die dich begeistert und dir auch noch tragfähig erscheint. Ich kann verstehen, dass du da sehr zögerlich bist, diesen Schatz preiszugeben und deine Geschäftsidee schützen möchtest. 

Wenn du dann auch noch einen Blick in klassische Fachliteratur wirfst, bestärkt dich das noch meist in dieser Haltung. Das Gründerlexikon rät:

„Haben Sie Ihre Geschäftsidee erst einmal gefunden und umfangreich geprüft, gilt es sicherzustellen, dass Ihnen niemand zuvorkommt. Sie selbst können dafür Sorge tragen, dass niemand von Ihrer Geschäftsidee erfährt.“

Um es kurz zu machen: Ich halte diese Geheimniskrämerei für falsch! Im Gegenteil: Anstatt deine Geschäftsidee zu schützen, schadest du dir in 99,99 % der Fälle damit nur selbst. Wenn du mir nicht glaubst, hör dir zumindest mal meine Argumente an:

Warum du deine Geschäftsidee nicht schützen musst

1. Du bist mit Sicherheit nicht der Einzige mit dieser Geschäftsidee

Du hast also eine einzigartige Geschäftsidee gefunden? Vielleicht bist du auf eine Marktlücke gestoßen. Stellt sich die Frage: Warum gibt es diese Marktlücke überhaupt?

Es wäre fahrlässig davon auszugehen, dass diese Marktlücke wirklich noch niemandem aufgefallen ist. Wahrscheinlich sind bereits schon 100 andere vor dir auf diese Idee gekommen. Der Grund dafür, dass noch kein Unternehmen diese Marktlücke füllt, könnte schlicht und ergreifend sein, dass kein Markt für diese Geschäftsidee existiert.

Oder aber, es hat noch niemand eine Lösung gefunden, wie sich die Lücke rentabel besetzen lässt. Vielleicht war die Zeit noch nicht reif dafür. In dem Fall arbeiten aber sicher auch schon andere Teams an einer Lösung.

Hierzu genügt ein kleiner Blick in die Geschichte:

Weißt du, wer das Telefon erfunden hat?

Mit Fug und Recht können diese geniale Leistung sowohl der Franzose Charles Bourseul, der Deutsche Philipp Reis und auf besonders tragische Weise der Italiener Antonio Meucci für sich beanspruchen. Ich nehme an, du hast all diese Namen noch nie gehört? Das liegt daran, dass es nur dem Schotten Alexander Graham Bell vergönnt war, die Erfindung zu patentieren und damit Profit zu erwirtschaften.

„Kaum eine Idee ist so genial, dass da nie ein anderer drauf gekommen wäre. Wenn ihr nicht grade Astrophysiker seid und das Gottesteilchen mit dazu passender Vermarktungsidee gefunden habt, bildet euch bitte nicht ein, das Ihr einsame Genies seid. Ihr seid höchstens einsam.“

(Quelle: Wirkaufens.de-Gründer Chris Wolf in seinem herrlichen Artikel Erzähle möglichst viel(en) von deiner Geschäftsidee)

2. Wer sollte deine Geschäftsidee stehlen?

Wer ist der böse Nachahmer, vor dem du deine Geschäftsidee schützen musst? Deine Wettbewerber? Mark Zuckerberg? Die umtriebigen Samwer-Brüder aus Berlin? Oder der smarte Anzugträger am Nachbartisch im Café, der so verdächtig auf sein MacBook fixiert ist?

Wenn du tatsächlich ein neues Geschäftsmodell erschließen möchtest, werden all diese Kandidaten Besseres zu tun haben, als dir deine Geschäftsidee vor der Nase weg zu schnappen. Wozu auch? Sie sind beschäftigt mit ihren Unternehmungen und dabei, ihre eigenen Geschäftsmodelle auszubauen. Wozu das Risiko eingehen und in einen neuen, unerprobten Markt einsteigen?

Das können sie doch getrost dir überlassen. Wenn dein Geschäftsmodell erfolgreich wird, werden dir andere folgen. Aber es ist extrem unwahrscheinlich, dass ein Wettbewerber dir deinen Platz streitig macht, solange niemand weiß, ob es da wirklich etwas zu holen gibt.

Die meisten Gründer haben indes noch nicht einmal ein neues Geschäftsmodell. Das ist auch gar nicht schlimm: Auch eine Marktnische bietet großartige Entwicklungsmöglichkeiten für dein Unternehmen. Damit wird dein Unternehmen zudem so individuell, dass du dich erst recht nicht vor Nachahmern fürchten brauchst.

3. Wer könnte deine Geschäftsidee besser umsetzen als du?

Eine Geschäftsidee zu finden, ist nur die Spitze des Eisbergs. In der Umsetzung erfordert es noch vieles mehr:

Es erfordert ein hohes Fachwissen und eine gute Kenntnis des Marktes. Du brauchst eine klare Positionierung und ein einzigartiges Profil. Du musst deinem Unternehmen eine Identität und ein Wartefundament verleihen, das deine Wunschkunden anspricht. Und du benötigst eine Strategie, wie du an den Markt herantrittst und das Unternehmen entwickelst.

All dieses Wissen verkörperst nur du. Nur jemand mit denselben Kenntnissen und einem ähnlichen Hintergrund wäre in der Lage, deine Idee genauso gut umzusetzen wie du. Eine Geschäftsidee ist eine extrem persönliche Entwicklung. Wie sollte jemand deine Idee stehlen können, dem du nur den groben Grundriss vorstellst?

Wenn deine Geschäftsidee wirklich so einfach zu kopieren ist, dann ist sie noch nicht ausgereift genug.

Zugegeben, es gibt ein paar wenige Investoren, die haben gute, gründungswillige Leute, das Geld und das Know-how, um eine Geschäftsidee groß raus zu bringen. Dafür mangelt es ihnen oft an guten Ideen. So jemand wie die Samwer-Brüder halt.

Aber denen wirst du nicht aus Versehen deinen Businessplan zuschicken. Wenn du es doch tust, kannst du dich durch eine Vertraulichkeitsvereinbarung sehr einfach schützen. Solange deine geniale Geschäftsidee aber noch nicht getestet ist, werden sich diese Leute kaum für dich interessieren.

Und falls doch: Herzlichen Glückwunsch!

Hast du immer noch Angst, dass jemand deine Geschäftsidee klaut?

Ja, ich verstehe dich. Nachdem man so lange an etwas gefeilt hat, bleibt einfach ein mulmiges Gefühl im Bauch. Und natürlich ist deine Geschäftsidee wertvoll. Fakt ist jedoch:

Deine Geschäftsidee ist für niemanden so wertvoll wie für dich.

Auch wenn andere deine Idee großartig finden, heißt das noch lange nicht, dass sie selbst etwas mit der Idee anfangen könnten. Zudem musst du sie auch nicht jedem erzählen.

Solange du noch auf ein festes Angestellten-Gehalt angewiesen bist, muss dein Chef nichts von deinen Plänen wissen. Und auch deine Wettbewerber könnten dir Böses wollen und versuchen, dich in ein schlechtes Licht zu rücken.

Aber abgesehen davon gibt es gute Gründe, warum du deine Geschäftsidee frühzeitig mit anderen teilen solltest.

Warum du über deine Geschäftsidee sprechen solltest

1. Du übst dadurch den perfekten Pitch

Netzwerken auf der Spätschicht in München
Beim Speed-Networking auf der Spätschicht in München

Solange du 1000 Worte brauchst, um deine Geschäftsidee zu vermitteln, ist deine Idee noch nicht ausgereift. Du solltest in der Lage sein, in einem kurzen Pitch den Mehrwert der Idee treffend zu beschreiben – und andere neugierig zu machen.

Indem du deine Idee immer wieder variierst und andere Schwerpunkte setzt, lernst du, worauf es ankommt. Und entwickelst allmählich einen mitreißenden Pitch.

Es kommt also gar nicht darauf an, möglichst viel zu verraten. Sondern die besten Argumente zu finden, die deine Idee auszeichnen. Und mal im Ernst: Wer sollte dir deine Idee aufgrund so einer kurzen Präsentation stehlen können?

2. Du erhältst wertvolles Feedback zu deiner Geschäftsidee

Zugegeben, es kommt nicht immer darauf an, was andere denken. Sie stecken nicht in deinem Kopf und können nicht das ganze Bild sehen. Wenn deine Geschäftsidee tatsächlich neuartig ist, klingt sie für viele verrückt und unrealistisch.

Aber manche Menschen entpuppen sich auch als hervorragende Sparringspartner, die dir helfen, neue Ideen zu entwickeln und den Finger in die Schwachstellen zu legen. Besonders wertvoll ist Feedback, das du von anderen Gründern, von Unternehmern oder möglichen Kunden und Lieferanten erhältst. Aber auch die unterschiedlichsten Eindrücke können dich weiterbringen, indem sie dir eine ganz andere Perspektive auf deine Geschäftsidee geben.

Du magst auf deinem Gebiet der größte Experte der Welt sein. Aber wenn du nicht über deinen Horizont schaust, kann es leicht sein, dass du dich verrennst.

3. Du kannst dein Netzwerk knüpfen

Networking bei den Gründungsengeln: So macht die Arbeit Spaß
Networking bei den Gründungsengeln: So macht die Arbeit Spaß

Was passiert, wenn du deine Idee bis zum Schluss geheim hältst, weil du die Welt mit einem großen Knall überraschen willst?

Genau: Gar nichts!

Der einzige Knall wird sein, wenn du deinen Kopf vor Enttäuschung an die Wand schlägst. Du solltest so früh wie möglich beginnen, für deine Idee zu trommeln und Unterstützer zu suchen. Menschen, die dir helfen, deine Idee in die Welt zu tragen. Mögliche Kunden, die nur darauf warten, dass du endlich startest. Partner, die das Unternehmen mit dir entwickeln wollen. Und und und. Es ist nie zu früh, dein Netzwerk aufzubauen.

Wenn du mit einem großen Knall starten willst, starte vor dem Start.

4. Erzähle von deiner Geschäftsidee, um dir selbst Feuer unterm Arsch zu machen

Wie lange schiebst du deine Geschäftsidee schon vor dir her? Hast du das Gefühl, dass die Zeit noch nicht gekommen ist? Dass du noch etwas an der Idee verbessern musst? Dass du noch sparen musst, um das nötige Kapital zu haben?

Ich habe alle diese Argumente schon von vielen gehört. Und manche auch selbst oft genug gesagt. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die gerne unbekannte Risiken eingehen. Auch wenn du mit der richtigen Planung dein Risiko in Grenzen halten kannst, gänzlich schützen kannst du dich nicht. Auch wenn du dich noch so gut vorbereitest.

Wenn es dir auch so geht, mach dir Feuer unterm Arsch: Rede über deine Geschäftsidee, als würdest du in Kürze starten. Setze dir einen Termin und lass ihn alle wissen. Schau, ob deine Idee Funken schlägt. Und wenn sie es tut, gib Gas, damit du das Versprochene auch einhalten kannst.

Und sollte deine Idee keine Funken schlagen, dann musst du wohl tatsächlich noch daran arbeiten. Was hast du zu verlieren?

Fang gleich jetzt damit an: Was ist deine Geschäftsidee? Womit willst du die Welt verändern? Schreib mir deine Kommentare und lass die Welt wissen, was dich antreibt.

Ab hör auf, im stillen Kämmerlein einsam vor dich hin zu tüfteln. Wenn du die Welt verändern willst, brauchst du jede Hilfe, die du kriegen kannst.

Lass uns die Welt verändern!
Unterschrift Matthias Barth

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8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Mir wurde meine Idee geklaut! Bullshit

    Antworten
  • Hallo Matthias,

    Ein toller Artikel, der mich daran erinnert, wie doof ich damals war, als ich diese „Idee“ hatte, von der ich glaubte, dass ich der einzige bin, der sie hat. Heute ist mir unklar, warum ich damals so dachte, aber anscheinend bin ich ja nicht der einzige mit diesem Denkfehler.

    Viele Grüße,
    Jan

    Antworten
  • Hi,

    super Artikel auch wenn ich dem nicht ganz zustimmen kann.
    Seine Idee/Geschäftsidee herumzuerzählen sollte man auf jeden Fall machen, allerdings mit Hausverstand. Ich erzähle meine Ideen gerne im Freundeskreis/Familie um gleich zu prüfen wie sie bei Außenstehenden ankommt. Außerdem sollte man von Familien und Freunden das ehrlichste Feedback bekommen.
    Meine Devise ist deshalb auch immer, meine Ideen z.b. auf Gründermessen, Start-Up Events usw. zwar schon zu erzählen (das ist megawichtig), aber man muss und kann ja nicht jedes Detail erzählen. Einfach grob erklären um was es geht. Fertig. Wenn die Leute das innerhalb kürzester Zeit verstehen, und du positives Feedback bekommst, ist die Idee meistens so gut, das es sich zumindest lohnt weiter daran zu arbeiten.

    Leider gibts auch Menschen, die nur darauf aus sind, Ideen von anderen aufzugreifen. Dazu gehört aber wie du in deinem Artikel schon geschrieben hast die Umsetzung! Und die ist nunmal – für mich zumindest – fast noch wichtiger wie die Idee.
    Ideen bzw. gute Ideen haben viele, richtig und erfolgreich umgesetzt werden sie nur von wenigen!

    lg aus Österreich
    Markus

    Antworten
    • Klar, ein bisschen gesunder Menschenverstand sollte schon mit dabei sein. Du musst ja auch nicht alles erzählen und deinen Businessplan auf Facebook teilen.

      Ich kenne dennoch nur einen Fall, in dem tatsächlich eine Idee geklaut wurde. Und da war es der Mitgründer, der sich irgendwann gedacht hat, dass er das allein besser hin bekommt. Ich glaube nicht, dass man sich davor schützen kann. Selbst wenn du dich von Anfang an durch Verträge oder sonstiges komplett absicherst, startest du die Zusammenarbeit gleich mit Misstrauen.

      Gerne wird dann auch noch Facebook genannt und die Geschichte mit den Winkelvoss-Zwillingen. Mag sein, dass Mark Zuckerberg ohne die beiden nie die Idee gehabt hätte, Facebook zu gründen. Doch die Idee ist nur 1% der Geschichte. Die übrigen 99% sind die Umsetzung. Die Winkelvoss-Brüder haben für ihre 1% eine stattliche Abfindung bekommen. Dass sie die Idee auch nur ansatzweise so gut hätten umsetzen können, wie Zuckerberg, mussten sie zu ihrem Glück nicht beweisen. (Lesenswert: Ideas are jus a multiplier)

      Sie hätten sich auch einfach mit einem anderen Programmierer zusammen tun können und ihr Netzwerk trotzdem gründen. Die Welt ist groß genug für mehr als ein soziales Netzwerk. Sie haben es aber nicht getan, sondern sind lieber zum Anwalt gegangen.

      Liebe Grüße, Matthias

      Antworten
  • Hallo Matthias,

    Dein Artikel kommt gerade richtig und hat mir gerade die ein oder andere Frage bereits beantwortet.
    Kurz zu mir: ich bin 31, BWLerin und trage meine Geschäftsidee einige Jahre mit mir herum. Es ist ein Prudukt/ eine Dienstleistung auf dem Gesundheitssektor. Auf verschiedenen Internetforen lese ich immer wieder, dass der Bedarf immer noch da ist und bislang nicht gedeckt.

    Ein Geschäftsmodell habe ich noch nicht ganz. Lediglich das Produkt steht mit Folgeprodukten, falls die Idee ankommt.
    Mit meiner Idee würde ich wohl der Pharmaindustrie in die Quere kommen und ihnen evt. eine wichtige Einnahmequelle streitig machen. Durch mein Produkt würde ich dem Konsumenten nämlich eine gewisse Unabhängigkeit von Ärzten und der gängig verschriebenen Medikation verschaffen. Weiterführend würde der Konsument auch weg von Kosmetikprodukten geführt werden. Die Angst vor de Macht der Pharmaindustrie hat mich bislang daran gehindert, meine Idee realistisch weiterzuverfolgen.

    Nun zu meinem Problem: um Chancen, Risiken, Kosten und Gesetzeslage für das Geschäftsmodell abschätzen zu können, müsste ich mich wohl mit Ärzten, Pharmaunternehmen und medizinischen Laboren unterhalten. Nun, ich könnte damit „schlafende Hunde“, Streitigmacher oder evt. auch Fehlinformationen stoßen. Wie würden Sie an meiner Stelle an die Sache herangehen?

    Danke im Voraus und viele Grüße,

    Lene

    Antworten
    • Hallo Lene,

      ich kann nur mutmaßen, aber für mich klingt das so, als würdest du mehr mit dem Risiko hadern, als dass es eine tatsächliche Bedrohung gibt. Wie viele Milliarden möchtest du der Pharmaindustrie denn abnehmen?

      Solltest du tatsächlich mal in Größenordnungen vordringen, dass die Pharmaindustrie ernsthafte Einbußen hinnehmen muss, wirst dich sicher mit schlechter Publicity, Nachahmern, Rechtsstreitigkeiten oder Druck auf deine Lieferanten rechnen müssen. Solange du aber nur deine Recherche durchführst, glaube ich nicht, dass du mit irgendwelchen Repressalien rechnen musst. Kann sein, dass manche Labors oder Ärzte nicht mit dir sprechen wollen, wenn sie dich als Konkurrenz wahrnehmen. Ich glaube nicht, dass jemand gleich zum Hörer greift und Ian Read (den CEO von Pfizer) alarmiert.

      Die Selbständigkeit fordert dir regelmäßig ab, Risiken bewusst einzugehen. Die Frage, ob du dazu bereit bis, kannst du nur selbst beantworten. (Siehe auch: Warum Sicherheit eine Illusion ist)

      Viel Erfolg! Matthias

      Antworten

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