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Markenbildung

Gründer-Tipps, die in keinem Lehrbuch stehen –
Teil 1: Beginne mit der richtigen Frage

„Mit welcher zündenden Geschäftsidee kann ich erfolgreich werden?“

Es gibt kaum einen Unternehmer, der sich vor seiner Gründung nicht an dieser Frage die Zähne ausgebissen hat. Möglicherweise jahrelang. Denn diese Frage ist fast unmöglich zu beantworten. Die meisten Gründer arbeiten in Branchen, die es schon ewig gibt. Wirklich neue Ideen sind rar und extrem risikoreich.

Ich will dir heute helfen, dieses Problem zu lösen. Und zwar ganz einfach:

Du stellst die falsche Frage!

Dein Erfolg als Unternehmer hängt nicht davon ab, wie neuartig und innovativ deine Geschäftsidee ist. Es spielt auch keine Rolle, welchen noch so raffinierten USP du erarbeitet hast. Nicht einmal die Frage, womit du Geld verdienen kannst, spielt bei der Ideenfindung eine Rolle.

All diese Fragen beantworten sich meist von allein – wenn du dir am Anfang eine ganz andere Frage stellst.

Warum die klassische Gründerliteratur mit der falschen Frage beginnt

Ich weiß, dass ich mit dieser Aussage einem Großteil der Fachliteratur für Gründer widerspreche. Hier findest du alle möglichen Strategien zur Ideenfindung, Entwicklung deines Geschäftsmodells und Herausarbeitung deiner Alleinstellungsmerkmale. Also alles, was scheinbar die Basis eines soliden Unternehmens ausmacht.

Diese Aspekte bilden tatsächlich die Grundmauern deines Business. Doch sie bilden noch nicht das Fundament.

Es gibt darunter eine tiefere Ebene. Eine, die noch wichtiger ist und die die höheren Ebenen trägt. Wie das Fundament eines Hauses gibt sie auch die Form des Gebäudes vor, das du darauf errichten kannst. Es gibt nur ein Problem:

Das Fundament deines Unternehmens ist kein rationales Gedankenkonstrukt, sondern ein emotionaler Antrieb, der tief in der Biologie verankert ist.

Die Geschäftsidee, das Geschäftsmodell und die USPs beschreiben sachlich und konkret, was du machst. Du kannst sie mit logischem Denken erfassen und entwickeln. Für diese Aufgabe ist unser Großhirn, der Neocortex, prädestiniert und leistet Fantastisches.

Der Antrieb, die Motivation oder das Leitmotiv deines Unternehmens sind hingegen emotional. Sie rühren daher, wer du bist, wie du dich selbst siehst und was sich für dich richtig anfühlt. All dies sind Gefühle, die in deinem limbischen System verankert sind. Einem uralten Teil unseres Gehirns, der nicht zu logischem Denken fähig ist und keine Sprache beherrscht.

Gründer-Tipps: Neokortex und Limbisches System

Die klassische Gründerliteratur geht auf solche biologischen Zusammenhänge nicht ein. Was haben Gefühle mit Geschäft zu tun?

Sehr viel! Denn das limbische System steuert praktisch ALLE menschlichen Entscheidungen!

Noch einmal: Fast jede Entscheidung, die du in deinem Leben getroffen hast – von deinem Partner über deine Ausbildung bis hin zur Wahl deines Smartphones – wurde NICHT aufgrund rationaler Überlegungen getroffen. Stattdessen haben deine Gefühle, dein Unterbewusstsein, dein Bauch oder wie auch immer du es nennen willst, für dich entschieden. Nur ist unser Gehirn ziemlich geschickt, diese Realität auszublenden und deine Entscheidungen hinterher rational zu begründen.

Warum sollte also ausgerechnet eine derart entscheidende Frage wie die, welche Tätigkeit du die nächsten Jahre oder Jahrzehnte ausüben willst, nun rein rational getroffen werden?

Die richtige Frage

Wenn du die passende Geschäftsidee für dich finden willst, dann musst du deshalb tief in dich gehen. Und deinen Verstand dazu bewegen, auf das zu achten, was in dir vorgeht.

Frage dich nicht: WAS kann ich als Selbstständiger oder Unternehmer machen?
Frage dich: WARUM will ich ein Unternehmen gründen?

Manche Gründer haben die Antwort auf diese Frage ganz klar vor Augen. Andere haben mal kurz in sich hineingehört und eine rational schöne Geschichte entwickelt, die gut klingt – die aber nicht aus dem Herzen kommt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten diese Frage jedoch nie gestellt oder sie im Laufe der Zeit vergessen haben.

Wenn du deine Vision klar vor Augen hast, kann ich dir nur gratulieren! Du wirst dich in diesem Artikel nur bestätigt finden. Wenn du zu den beiden letztgenannten Gründern oder Unternehmern gehörst, ist das nicht schlimm – denn dann gibt es viel für dich zu gewinnen.

Warum das Warum so wichtig ist

Menschen treffen ihre Entscheidungen nicht rational, sondern emotional. Das ist keine Behauptung von mir, sondern wissenschaftlich in unzähligen Studien belegt. Wissenschaftler konnten sogar beweisen, dass Menschen, deren limbisches System geschädigt wurde, kaum mehr zu Entscheidungen in der Lage sind. Selbst einfachste Entscheidungen, ob sie zum Beispiel lieber Nutella oder Marmelade aufs Brot möchten, ist für sie kaum noch möglich.

Für dich ergeben sich daraus drei wesentliche Konsequenzen:

Dein Warum bestimmt, welche Geschäftsidee dich motiviert

Du benötigst eine Geschäftsidee, die mit dir, deinen Zielen und Vorlieben im Einklang steht. Nur dann wirst du dauerhaft motiviert sein und in deiner Arbeit Erfüllung finden. Folgst du nur dem vermeintlich lukrativsten Geschäft, wirst du vielleicht finanziell erfolgreich – aber ganz sicher nicht glücklich mit deinem Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du irgendwann ausbrennst, wenn du nicht rechtzeitig die Bremse ziehst.

Dein Warum zieht die richtigen Mitarbeiter und Partner an

Du willst Mitarbeiter, die sich für dein Unternehmen begeistern? Du suchst Partner, die dich aus vollem Herzen unterstützen und nicht nur, weil sie davon finanziell profitieren? Dann brauchst du ein starkes Warum. Einen Antrieb, mit dem sich andere identifizieren können – weil sie nämlich genauso ticken wie du. Denn wer dein Warum teilt, unterstützt dich nicht um den Profit willen. Sondern weil es sich richtig anfühlt.

Dein Warum zieht loyale und begeisterte Kunden an

Willst du Kunden, um die du mit Rabatten und Boni kämpfen musst? Kunden, die dir den Rücken zuwenden, sobald sich ein besseres Angebot findet? Oder möchtest du loyale Kunden, die dir die Treue halten und mit dir auf einer Wellenlänge liegen? Auch dann benötigst du ein starkes Warum, das deine Wunschkunden mit dir teilen. Denn dadurch entsteht auch beim Kunden Identifikation, Vertrauen und die Gewissheit, das beste Angebot gewählt zu haben. Nicht, weil sie alle Features und Angebot verglichen haben. Sondern weil es sich eben richtig anfühlt.

Das sind nur die drei wesentlichen Gründe, die ich noch beliebig ausführen könnte. Wenn du mehr wissen willst, empfehle ich dir das Buch „Frage immer erst Warum“ von Simon Sinek. Aber du fragst dich nun wahrscheinlich, wie du dein Warum findest.

Wie du dein Warum findest

Um dein Warum zu finden, helfen dir keine Marktanalysen, Kundenbefragungen oder sonstigen Kniffe der modernen Marktforschung. Das Warum findest du in dir drin. Es ist bereits da, du kannst es sicher fühlen, doch hast dich vermutlich noch nie bewusst damit auseinandergesetzt.

Doch es ist gar nicht so schwer zu finden. Hier sind fünf mal fünf Fragen, um deinem Warum auf den Grund zu gehen:

1. Mach dir deine Vorlieben und Stärken bewusst

  • Welche Tätigkeiten liebst du?
  • Womit kannst du dich den ganzen Tag beschäftigen und merkst gar nicht, wie die Zeit vergeht?
  • Was ist es, was dich dabei fesselt?
  • Welche Vorlieben und Muster stecken dahinter?
  • Welche dieser Tätigkeiten schafft Wert für andere?

2. Spüre deinen Zorn

  • Welche Tätigkeiten gehen dir gegen den Strich?
  • Was kannst du überhaupt nicht leiden?
  • Welche Ärgernisse, Probleme und Dummheiten erkennst du in deinem Beruf, deinem Umfeld oder in der Gesellschaft?
  • Wie würde das Gegenteil dieser Ärgernisse aussehen?
  • Wie sollten die Dinge stattdessen beschaffen sein?

3. Mach eine Reise in die Vergangenheit

  • In welchen Situationen warst du ganz in deinem Element?
  • Was hat dir die höchste Zufriedenheit und Glück verschafft?
  • Was war der Grund für dieses Glücksgefühl?
  • Auf welche Leistungen bist du stolz?
  • Welche Gemeinsamkeiten und Schema verbinden deine Glücksmomente?

4. Mach einen Ausflug in die Zukunft

  • Wie seht für dich ein erfülltes Leben aus?
  • Worauf möchtest du einmal mit Stolz zurückblicken?
  • Welche großen Lebensziele hast du?
  • Wofür möchtest du in Erinnerung bleiben?
  • Welcher innerer Antrieb steckt hinter deinen Lebenszielen?

5. Denke in größeren Dimensionen

  • Welchen Wert schaffst du mit deiner Arbeit oder mit dem, was du machen möchtest?
  • Welche Veränderung bewirkst du damit für deine Kunden?
  • Was wäre, wenn du diesen Wert für alle Menschen schaffen könntest, die ihn nötig haben?
  • Wie würde sich die Gesellschaft dadurch verändern?
  • Und wie würde sich das für dich anfühlen?

 

Wie ich mein Warum gefunden habe

Als ich mich 2014 selbstständig gemacht habe, hat mich vor allem Punkt 2 auf die richtige Spur geführt. Ich war voller Ärger über meine derzeitige berufliche Situation und wollte nur weg. Es gab also eine Menge Dinge, die mir gegen den Strich gingen.

Ich habe all diese Punkte ins Gegenteil verkehrt und mir vorgestellt, wie meine Arbeit stattdessen aussehen müsste. Das hat genügt, um meine Geschäftsidee aufgrund dieser Basis aufzubauen.

Erst als ich bereits einige Monate am Markt war, ist meine Vision noch klarer geworden. Und ich kann heute wie in Punkt 5 skizziert ganz klar beschreiben, was mein WARUM ist:

Ich bin fasziniert von Schaffenskraft und Unternehmertum. Deshalb will ich anderen helfen, ihre Vision zu verwirklichen und etwas in der Welt zu bewirken. Und ich glaube, dass jeder Mensch dazu in der Lage ist, weil es Teil unserer Natur ist. Der größte Fehler wäre abzuwarten, bis andere etwas an unserer Situation ändern. Wir müssen selbst die Veränderung sein.

Mein Warum hat dazu geführt, dass ich heute als Designer Gründern und Unternehmern helfe, ihre Vision Wirklichkeit zu werden. Das war nur folgerichtig und hat sich fast von selbst ergeben. Passenderweise ist das Warum auch der Kern, der eine starke Marke ausmacht. Deshalb halte daran fest, wenn du dein Warum gefunden hast. Und werde nicht müde darüber zu sprechen!

Denn wenn du dein Warum kennst, hast du automatisch eine Alleinstellung. Ganz egal, welche Geschäftsidee du auf dieser Basis verwirklichst – dein Unternehmen wird auf eine einzigartige Weise wertvoll und besonders werden.

Wenn du mehr wissen willst

Auch dieser Blog ist ein Ergebnis meines Warums. Ich teile hier mein Wissen und meine Ideen, um andere zu inspirieren. Im Beitrag „Der Schlüssel zur Selbstverwirklichung“ findest du meine Geschichte samt Anleitung, wie ich mein Warum gefunden habe.

Noch mehr Hilfestellung findest du ab 1. Mai in meinem Buch und Online-Kurs How To Start Smart. Es ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Gründer, wie sie ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen, das mehr ist als nur ein Geschäft. Dem „Warum“ habe ich hier ein ganzes Kapitel gewidmet.

Ich freue mich auf deine Fragen und Kommentare und gehe gerne im Detail darauf ein. Jetzt wünsche ich dir viel Erfolg und hoffe, der Artikel konnte dich inspirieren, von nun an mit der richtigen Frage zu starten.

Lass uns die Welt verändern!

Unterschrift Matthias Barth

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8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Lieber Matthias,
    Du brauchst meinen Kommentar nicht zu veröffentlichen – ich möchte nur gerne jetzt sofort die Gelegenheit nutzen, Dir zu sagen, dass ich fast vom Stuhl gefallen bin, als ich diesen Beitrag gelesen habe.
    Der Grund: Nach einigem rum-eiern bzgl meiner klaren Positionierung habe ich im letzten viertel Jahr einen riesen Sprung gemacht, weil ich genau die Frage nach meinem inneren und vor allem ehrlichen WARUM endlich beantwortet habe.
    Dies hat dazu geführt, dass ich vor zwei Tagen mit einer Kleinunternehmerin dem selben Ansatz gefolgt bin und vor der Neuausrichtung Ihres Geschäfts Ihre Werte, Antreiber und den Sinn, den Sie stiften möchte, erarbeitet habe.
    Und gestern habe ich einem potentiellen Neukunden auf die Frage nach meiner Besonderheit folgendes geschrieben: „…Um sich als attraktiven Arbeitgeber aufzustellen ist es meines Erachtens unerläßlich, dass in erster Linie Sie Ihre eigenen Werte, Antreiber und Ziele (bestenfalls Visionen) kennen, wissen, welchen Sinn Sie mit Ihrem Unternehmen stiften und dann Ihr Unternehmen so gestalten, dass es Ihnen ermöglicht, diese zu leben. Dann können Sie authentisch und zielorientiert agieren und sind ein inspirierendes Vorbild, gerade in Veränderungsprozessen.“
    Verstehst Du jetzt, warum ich so unglaublich berührt bin?
    Ich bin ja schon vor ca 2 Jahren auf Dich aufmerksam geworden, weil Du, wie ich, die Welt verändern (ein bisschen besser machen) möchtest und es verstehst, die Menschen da abzuholen, wo sie stehen.
    Mach bitte weiter so und viel Erfolg bei der Erfüllung Deines Warum!!!

    Antworten
    • Liebe Sandra,
      warum sollte ich deinen Kommentar nicht veröffentlichen? Es ist eine wunderbare Geschichte und ein schöneres Kompliment gibt es gar nicht. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg!
      Liebe Grüße, Matthias

      Antworten
  • Hey Matthias,
    schön geschrieben! Ich finde auch, dass Punkt 2 der größte Antrieb für den Start in die Selbstständigkeit sein kann. Wenn man nicht zufrieden mit der aktuellen Situation ist, kommt man viel schneller ins Handeln. Hast du eigentlich auch eine Art „Morgenritual“, wo du deine Ziele oder dein „Warum“ visualisierst?
    Das hilft mir zum Beispiel jeden Tag. 🙂

    Viele Grüße
    Nico

    Antworten
    • Hallo Nico,
      Mein Morgen-Ritual besteht darin, um 6 Uhr mit der Arbeit zu beginnen und die erste Stunde meinem eigenen Unternehmen zu widmen. Danach kommen dann erst die Kunden-Projekte.
      Nicht weil die Kunden weniger wichtig sind, sondern weil ich dann gleich mit dem Gefühl weiter arbeiten kann, dass es vorwärts geht. 😀
      Liebe Grüße, Matthias

      Antworten
  • Hallo Matthias, ich bin über den Bierdeckel-Businessplan auf deinen Blog aufmerksam geworden und bin sehr begeistert. Beim Welt verändern bin ich dabei und dein Businessplan Pdf hat mir sehr dabei geholfen. Ein riesiges Danke!
    Und es ist immer wieder schön zu sehen wie Jemand sein echtes Warum zum Kern eines Business macht!

    Antworten
  • Hallo Matthias, ich habe mich vor über einem Jahr in die Selbstständigkeit gewagt neben der Elternzeit. Für mich war klar, dass ich an meinen früheren Arbeitsplatz nicht mehr zurückkehren werde. Das erste Jahr war bisher aufregend, aber auch chaotisch und sehr anstrengend. Nun mit Ende der Elternzeit möchte ich nochmal strukturiert beginnen und das WARUM hat mich durch Deinen Blog sehr zum Nachdenken angeregt. Der Bierdeckel liegt in meiner Mappe ganz oben und ist sehr hilfreich, um einen guten Fokus auf den zukünftigen Weg zu bekommen 🙂 Vielen herzlichen Dank dafür. Liebe Grüße Evelyn

    Antworten
    • Hallo Evelyn!
      Starker Schritt, in der Elternzeit den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen! Wie du da noch die Kraft und Energie gefunden hast, finde ich beeindruckend. Wenn du jetzt ein bisschen mehr Zeit hast, alles in Ruhe Schritt für Schritt auszubauen, kann ich dir meinen PDF-Kurs How To Start Smart ans Herz legen.
      Ich wünsche dir viel Erfolg!
      Liebe Grüße,
      Matthias

      Antworten

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