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Entrepreneurship

Wie mache ich mich selbstständig? Schritt Eins

Wie lange tragen Sie den Traum von der Selbstständigkeit schon in sich? Ein paar Monate? Jahre? Ein Leben lang? Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange es bei mir gedauert hat, aber zehn Jahre waren es bestimmt. Damals war ich noch grünschnabeliger Student und hatte keine Ahnung von der Frage: „Wie mache ich mich selbstständig?“

Die größte Hürde schien mir immer die einmalige, perfekte, noch nie da gewesene Idee zu sein. Inzwischen weiß ich, dass die Idee gar nicht das Problem ist. Die Idee ist eines der vielen Puzzle-Teilchen, die plötzlich wie durch Zauberhand ineinander passen, wenn man nur die richtigen Fragen stellt.

Ein Bauplan für Weltveränderer

Weil ich aber schon mit vielen Menschen gesprochen habe, die noch an Ihrem Puzzle knabbern, möchte ich Ihnen dabei ein wenig helfen. Nachdem mein Bierdeckel-Businessplan so gut angekommen ist, arbeite ich gerade an der nächsten Ausbaustufe: einem Bauplan für Weltveränderer. Einem Fragenkatalog, der Sie Schritt für Schritt zu einem Konzept führt, das einzigartig ist und ein neuer Stern am Unternehmens-Himmel werden kann.

Der Bauplan ist speziell für Menschen, die noch an Ihrer Idee feilen. Aber auch wenn Sie die schon gefunden haben, wird er Ihnen helfen, Ihr Geschäft weiter zu entwickeln.

Genug der Vorrede. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln und den ersten Schritt machen:

Wie mache ich mich selbstständig?

Diese Frage „Wie mache ich mich selbstständig?“ lässt sich nur beantworten, indem man sie in kleine Schritte aufteilt. Der erste und für mich allerwichtigste Schritt auf der Suche nach dem „wie“ ist eine ganz andere Frage. Eine, die in keinem normalen Businessplan steht.

Leider.

Die Frage, die so wichtig ist, lautet ganz einfach:

Warum?

Warum wollen Sie selbstständig sein? Was treibt Sie an? Was ist Ihre Motivation?

Diese Frage halte ich für wichtiger als alle anderen. Was auch immer Sie vor haben, es wird Rückschläge geben. Es wird Zeiten geben, da wird Ihnen viel Durchhaltevermögen abverlangt. Sie werden vor schwierigen Entscheidungen stehen, bei denen Sie den richtigen Kurs für sich und Ihr Unternehmen finden müssen. Das Warum gibt Ihnen die Kraft und die Richtung, wenn es mal an einer Stelle nicht weiter geht.

Und nicht zuletzt:

Nur was man mit Leidenschaft tut, macht man meisterhaft.

Sie ist deshalb unmittelbar mit dem Nutzen verbunden, den Sie für Ihre Kunden schaffen. Im Bierdeckel-Businessplan bildet sie deshalb das Fundament Ihres Geschäftsmodells. Holen Sie sich die kostenlose Vorlage zusammen mit meinem Newsletter, um zu erfahren, wie das funktioniert:

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Auf die Frage, was Sie antreibt, können nur Sie eine Antwort finden. Ich kann Ihnen nur Beispiele nennen, um Ihnen die Antwort leichter zu machen. Es kann eine Kombination aus vielen Gründen sein. Für mich gibt es dabei eine Reihe sehr guter Gründe und auch einige weniger dauerhafte.

Dies sind keine starken Motivationen für die Selbständigkeit:

„Ich will hier raus!“

Ich kann Sie verstehen, so weit war ich auch schon mal. Irgendwann wird selbst ein Job, den man gern gemacht hat, zum Hamsterrad. So sehr Sie sich jetzt auch wünschen auszubrechen, dieser Antrieb wird nicht lange währen. Da muss schon noch mehr hinzu kommen, um auf Dauer zu bestehen.

Geld

Mehr Geld – wer will das nicht? Möglicherweise ist Ihr Geschäft ja auch vom Start weg sehr profitabel. Wahrscheinlich liegt aber erst einmal eine Durststrecke vor Ihnen, denn die wenigsten Gründer können gleich mit hohen Preisen attraktive Kunden gewinnen. Wenn Geld ein starker Antrieb für Sie war, werden Sie sich dann möglicherweise schnell Ihr monatliches Gehalt zurück wünschen.

Erfolg und Anerkennung

Vielleicht gibt es jemanden, den Sie um seinen Erfolg beneiden. Vielleicht möchten Sie selbst durch Ihren Erfolg den Neid und die Anerkennung anderer einheimsen. Es steckt sicherlich viel Potential dahinter, von den Erfolgreichen zu lernen. Und besser sein zu wollen, als andere, kann ein starker Antrieb sein.

Wenn der Erfolg zum Selbstzweck wird, halte ich ihn aber für gefährlich. Er mündet dann schnell in etwas, was es auf der Welt schon im Überfluss gibt: Gier.

Unabhängig sein

Unabhängigkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist es großartig, sich seine Zeit selbst einteilen zu können. Zu arbeiten wann, wo und was man Lust hat. Ich genieße das sehr und es kommt auch meiner Kreativität zu Gute. Wenn es gerade nicht läuft kann ich einfach aufstehen und gehen.

Aber mit der Selbständigkeit kommen neue Abhängigkeiten hinzu: Kundenakquise zum Beispiel. Oder Abhängigkeit von einzelnen großen Kunden. Keine bezahlten Urlaube mehr. Kein sicheres Gehalt. Kein Feierabend um 18 Uhr. Der Luxus der Unabhängigkeit ist auch teuer bezahlt.

Aber keine Angst. Als Gründer steckt in Ihnen sicher auch ein wenig von Konfuzius:

„Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten“

Das ist das Stichwort für die starken Motivationen:

Etwas tun, was einen Sinn hat

Jeder Mensch versteht hiervon etwas anderes. Für manche mögen das soziale Projekte sein, in denen sie sich für Menschen, Tiere oder die Umwelt einsetzen. Andere sehen einen Sinn dahinter, anderen Glück und Freude zu schenken. Egal was für Sie persönlich von Bedeutung ist: Wenn Sie in Ihrer Tätigkeit einen Sinn sehen, kann Ihnen dieser durch manche Schwierigkeiten leiten.

Anderen helfen, etwas zu erreichen

Das ist ein Punkt, der mir persönlich sehr viel Erfüllung gibt. Wenn ich anderen bei einem Problem helfen kann, ist das auch für mich selbst ein gewaltiger Motivationsschub. Oder wenn ich einfach nur leuchtende Augen sehe, wenn ich einem Kunden die Arbeiten präsentiere, die ich für ihn gemacht habe.

Und als wäre das noch nicht genug: Probleme zu lösen und anderen zum Erfolg zu verhelfen ist einer der schnellsten Wege, selbst erfolgreich zu sein.

Ein Hobby zum Beruf machen

Für viele bleibt das ein Traum – manche schaffen es und rocken nach Art der Konfuzius die Arbeitswelt. Vielleicht gehören Sie aber auch zu den Menschen, die Ihr Hobby bewusst nicht zum Beruf machen wollen – weil es dann Arbeit wäre und kein Hobby mehr.

Aber auch dann gibt es eine gute Nachricht: alle Menschen haben mehrere Leidenschaften, die ihnen Erfüllung bringen. Auch wenn Sie Ihr Hobby nicht zum Beruf machen können oder wollen, werden Sie trotzdem lieben was Sie tun, denn:

Sie wollen etwas eigenes schaffen

Was auch immer Ihr Traum ist, es ist Ihr Baby, das Sie zur Welt bringen. Es ist zweitrangig, welchen Beruf Sie gelernt haben und ob Sie alle Fähigkeiten mitbringen, Ihren Traum zu verwirklichen. Wichtig ist, dass es genau das ist, was Sie machen wollen. Wenn Sie Ihre ganze Kraft und Leidenschaft in Ihr Projekt stecken, wird Ihnen auch nicht so schnell die Puste ausgehen. Und Sie werden kreative Lösungen finden, wenn Sie irgendwo fest stecken.

Die Welt verändern wollen

Wer ein Unternehmen gründet, muss auch ein wenig verrückt sein. Im positiven Sinne. Ideale haben, für die er steht. Einen Traum haben, der Wirklichkeit werden soll. Die Welt verändern wollen!

Das muss noch nicht einmal die ganze Welt sein. Wenn Sie einen positiven Einfluss auf Ihr näheres Umfeld haben, ist das schon eine große Leistung. Wer die Welt verändern will, kann gleich vor seiner eigenen Haustür anfangen.

Verraten Sie mir bitte: Was treibt Sie an?

Haben Sie sich in manchen Punkten wieder erkannt? Gibt es noch ganz andere Dinge, die Sie antreiben? Schreiben Sie mir Ihre Motivation als Kommentar. Ich möchte Sie in diesem Jahr (noch) besser kennen lernen!

Auf ein erfolgreiches Jahr 2015!

Lassen Sie uns die Welt verändern!
Unterschrift Matthias Barth

Titelbild: [-ChristiaN-] @flickr.com, CC BY-2.0 

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16 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Daniel Held
    1. Januar 2015 16:48

    Bei mir sind es das Streben nach Sinn, das Hobby zum Beruf machen, die Welt verbessern wollen, persönliche Weiterentwicklung und ja, auch Unabhängigkeit. Die Abhängigkeiten, die mit der Selbstständigkeit dazukommen, nehme ich gerne in Kauf. Die Vorteile überwiegen deutlich.

    Antworten
    • Danke Daniel, das sehe ich genauso! Auch wenn Du mich heute am Feiertag bei der Arbeit findest … 😉

      Antworten
  • Hallo Herr Barth,

    Gründerfahrpläne gibt es mittlerweile sehr viele kostenlos im Web, wie z.B. https://www.ihk-koblenz.de/linkableblob/koihk24/unternehmensgruendung/downloads/Unternehmensgruendung/1156188/.8./data/Gruenderfahrplan-data.pdf.

    Aber tatsächlich beschäftigen sich zu wenige Ratgeber mit dem ersten Schritt, sprich dem Warum bzw. der Sinn-Frage. Deshalb finde ich es sehr gut, dass Sie dieses Thema aufgreifen.

    Ich habe mich im Mai 2010 anlässlich einer TED-Speach und einer Buchempfehlung („Start with why) in einem Blogbeitrag damit beschäftigt: https://www.best-practice-business.de/blog/strategie/2010/05/08/warum-die-warum-frage-fur-ein-startup-entscheidend-ist/. Näher ausgeführt habe ich das im Rahmen einer Serie „Erfolgsfaktoren für Unternehmer“ unter https://www.best-practice-business.de/blog/erfolgsfaktoren/2010/05/29/unternehmenserfolg-1-es-muss-sinn-machen/.

    Ich wünsche viel Erfolg mit dem weiteren Projekt.

    Antworten
    • Hallo Herr Schneider,
      vielen Dank, dass Sie die wertvollen Links aus Xing hier noch einmal geteilt haben. Das sind gute Anknüpfungspunkte für alle, die noch ein wenig tiefer einsteigen möchten.
      Ihnen auch viel Erfolg im neuen Jahr!

      Antworten
  • Lieber Matthias, Danke Dir für den Spiegel, den Du uns hier vorhält. Bei Deiner Frage „warum“ lief es mir kalt den Rücken herunter. Diese Frage stelle ich mir noch immer, wenn ich wissen will, ob das alles richtig ist, was ich und wie ich es mache. Wenn ich mir den Weg der Vergangenheit ansehe und den Weg der Zukunft plane. „Und werfe der mit dem ersten Stein, der frei von Sünde sei.“ Ganz ehrlich, so ganz kann ich mich nicht von Deinen ersten Motivationspunkten frei sprechen.
    Ich will hier raus, Geld, Unabhängigkeit, Anerkennung – durchaus nachvollziehbare Motive für eine Selbständigkeit – wir sind ja auch nur Menschen. Warte – bei mir kommt noch Eitelkeit dazu 🙂 Ich möchte etwas erschaffen, Spuren hinterlassen. Oder würdest Du das unter „Welt verändern“ verbuchen? Grundsätzlich möchte ich frei entscheiden mein Leben zu gestalten, andere an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und ja, da gebe ich Dir recht – anderen dabei helfen glücklich und erfolgreich zu werden, ohne dass sie mit ihrem Erfolg anderen bewusst schaden. Ich möchte nie wieder etwas anderes sein, als selbständig.

    Antworten
    • Hallo Steffen,
      gern geschehen! Eitelkeit… interessant. Ich denke, die ist irgendwo zwischen Anerkennung und die Welt verändern einzuordnen. Letztendlich geht es auch nicht darum, in „gut“ und „böse“ zu unterteilen. Ich wünsche jedem, der sich selbstständig macht, ein gutes Einkommen, neidische Blicke und wer will auch einen Arbeitsplatz am Strand. Aber als Fundament für ein Unternehmen ist dieser Boden etwas zu sandig.
      Dir erfolgreiches neues Jahr!
      Matthias

      Antworten
  • Ich möchte gerne als Frau beweisen das wir auch in der Männerwelt zurecht kommen. Diese alten
    Klischees, Frauen gehören hinter den Herd usw. Gehören der Vergangenheit an.
    Mit meiner Dienstleistung Bin ich schon seid 3 Jahren auf dem Markt. Die Reaktionen von der Männerwelt sind gnadenlos. Genau das spornt mich an um einmalig in diese Branche zu werden. Alles andere wurde schon geschrieben.
    Ein gesundes neues Jahr wünsche ich und ein schönes Wetter.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sylvia Höhentinger

    Antworten
    • Hallo Frau Höhentinger,
      großartig, da ich zieh ich meinen Hut vor so viel Kampfgeist! Ihnen auch ein gesundes neues Jahr – und zeigen Sie es Ihren männlichen Kollegen auch dieses Jahr wieder! 😉
      Matthias Barth

      Antworten
  • Hallo,
    leider finde ich die erste Frage nicht so spannend, wie es sich zuerst angehört hat. Die Sinn-Frage ist doch immer am Anfang. Ich bin trotzdem gespannt auf die weiteren Schritte.
    Herzlichen Gruß
    Hans-Joachim Olczyk

    Antworten
    • Hallo Herr Olcyk,
      es freut mich, dass für Sie diese Frage bereits selbstverständlich ist. Dazu eine kleine Geschichte:
      Ich arbeite zur Zeit mit einem Gründer zusammen, dessen erstes Unternehmen gescheitert ist – und zwar in einer Größenordnung, die für die meisten von uns weit ausserhalb des Vorstellbaren liegt. Interessant dabei ist der Grund, den er für sein scheitern nennt: der reine Fokus auf Wachstum und Gewinn. Das hat zu falschen Entscheidungen, falschen Beratern und zu einer falschen Ausrichtung des Unternehmens geführt.
      Leider kann ich derzeit noch nicht mehr darüber sagen, weil das Projekt noch nicht offiziell gestartet ist. Aber ich freue mich schon darauf, weil darin eine beeindruckende Lektion für uns alle liegt.

      Ich hoffe, mit dem nächsten Artikel finden Sie die Fragen, die für Sie persönlich spannend sind.
      Matthias Barth

      Antworten
  • Hallo Matthias,

    ich habe gestern Deinen Gastartikel bei Markus Cerenak gelesen (https://www.markuscerenak.com/gefahren-der-selbstaendigkeit.html) und mich ziemlich geärgert: Nämlich darüber, dass ich Deine Website und diesen tollen Blog hier nicht schon viel früher entdeckt habe 🙂

    Deine Geschichte finde ich hochinteressant und ich bin gerade noch am Schmökern der älteren Beiträge. Deine Ausführungen hier in diesem Artikel zur Motivation und dem Warum sehe ich sehr ähnlich – auch ich habe für mich vor geraumer Zeit schon einige Antworten darauf gefunden. Und ich kann es jedem anderen nur empfehlen, sich über seine Motivation gründlich Gedanken zu machen (wen meine Motivation interessiert: https://www.tabellenexperte.de/blog-bang-warum/ ).

    Im Augenblick bin ich immer noch ein Teilzeitselbständiger – neben einer Festanstellung. Und lebe damit, wie sicherlich einige andere auch, in zwei Welten. Umso größer ist mein Respekt vor Deiner Entscheidung von vor 2 Jahren, den endgültigen Schritt zu tun!

    Ich freue mich auf jeden Fall auf viele weitere spannende Blogartikel hier.

    Schöne Grüße (fast aus der Nachbarschaft),
    Martin

    Antworten
    • Hallo Martin,
      schön dass du nach so langer Zeit den Weg zu meinem Blog gefunden hast. 😉 Ich wünsche dir noch viel Spaß beim stöbern und den vielen Artikeln, die noch kommen!
      Liebe Grüße,
      Matthias

      Antworten
  • Hallo Matthias

    Ich bin auch ein kleiner Weltverbesserer.
    Ich finde deinen Ansatz echt Super-Spitzen-Klasse.
    Immer wieder erfrischend, inspirierend und auch mal witzig.
    Weiter so!

    Liebe Grüße
    Stefan

    Antworten
  • Auch ich möchte mein Hobby zum Beruf machen und wäge das Für und Wider einer Unternehmensgründung ab. Ich bin finanziell nicht gerade risikofreudig und schätze eigentlich die Sicherheit als Angestellte in einem Unternehmen. Ich denke aber, dass ich mit meiner Leidenschaft viel erreichen kann und werde es – wenn mit der Finanzierung alles gut geht – bereits im nächsten Jahr starten.

    Antworten
    • Hallo Luise,
      Selbständigkeit ist ein großer Schritt, aber auch ein sehr lohnenswerter! Ich wünsche dir viel Erfolg und drücke die Daumen, dass alles klappt. Übrigens: Mein Buch How To Start Smart habe ich genau für Menschen wie dich geschrieben. Es führt dich Schritt für Schritt von der Geschäftsidee zur erfolgreichen Vermarktung. Vielleicht eine passende Lektüre unterm Weihnachtsbaum?
      Liebe Grüße
      Matthias

      Antworten

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