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Gibt es einen Masterplan für Erfolg als Gründer?

Du hast einen Traum. Eine Geschäftsidee, die es so noch nicht gibt auf der Welt. Andere mögen skeptisch die Nase rümpfen oder dich für deine Träumerei belächeln. Doch du glaubst an deine Idee. Du siehst ihr Potential und weißt: Mit dem richtigen Plan kannst du es mit dieser Idee ganz nach oben schaffen.

Wie einst Edmund Hillary hast du ein scheinbar unmögliches Ziel vor Augen: den Gipfel des Mount Everest. Doch du stehst ganz unten, am Fuß des Berges. Vor dir liegen unbekannte Herausforderungen – denn noch niemand ist diesen Weg je vor dir gegangen. (Edmund Hillary gelang es am 29. Mai 1953 als ersten Mensch, den Everest zu bezwingen.)

Wie sollst du da den Aufstieg schaffen, wenn nicht mit viel Glück?

Erfolg ist planbar

Ich weiß nicht, wie sich Hillary genau auf den Aufstieg vorbereitet hat, um am Ende tatsächlich den Gipfel des Everest zu erreichen. Aber Glück gehörte sicher nicht zu seinen Erfolgsfaktoren. Stattdessen wird er seinen Triumph ausführlich geplant haben. Wahrscheinlich bestand seine Vorbereitung aus:

  • Mehrwöchigem Höhentraining, um seinen Körper auf die dünne Luft in großer Höhe zu gewöhnen.
  • Der Besteigung mehrerer kleinerer Gipfel, um die nötige Technik perfekt zu beherrschen.
  • Ausdauer und Fitnesstraining, um körperlich in Topform zu sein.
  • Auswahl, Kauf und Tests der benötigten Ausrüstung.
  • Planung der besten Route mithilfe von Ortskundigen, Fotos und Kartenmaterial.
  • Anreise und Aufstieg zum Gipfel in mehreren Etappen

Hillarys Erfolg war kein Zufall. Er hat die gigantische Herausforderung in viele kleine Etappen eingeteilt und konnte dadurch jede Herausforderung Schritt für Schritt lösen. Der Erfolg war somit nur noch eine Frage der Ausdauer in der Umsetzung.

Zumindest eine Gipfelbesteigung ist planbar.

Gibt es einen Masterplan für Startups?

Diese Frage beschäftigt mich seit langem. Sie hat dazu geführt, dass einige andere Pioniere mit mir zusammen letztes Jahr den Gründungsengel e. V. gegründet haben. Denn uns alle vereint der Glaube, dass es auch für Startups eine Strategie gibt, die den Erfolg planbar macht – und den Faktor Zufall so weit wie möglich ausklammert.

Und ja – es gibt einen Masterplan. Denn egal in welcher Branche du tätig bist, wer dein Kunde ist und mit welchem Produkt du an den Start gehst: Die Herausforderungen sind immer wieder die gleichen. Es macht zwar einen Unterschied, ob du den Everest bezwingen willst oder die Zugspitze. Doch bei beiden Bergen gilt es, den Aufstieg vom Basislager bis zum Gipfel zu bewältigen.

Es war ein hartes Stück Arbeit, diesen Masterplan zu entwickeln. Doch wir sind am Ende ähnlich vorgegangen wie Edmund Hillary. Wir haben das große Ziel in Etappen aufgeteilt und die einzelnen Herausforderungen dahinter zu einem strukturierten Vorgehen verbunden.

Diese Etappen erwarten dich auf dem Weg nach oben:

Ein Masterplan für Gipfelstürmer

1. Basislager – Geschäftsidee

Basislager: Deine Geschäftsidee

Am Anfang steht deine Geschäftsidee. Viele Gründer haben bereits sehr viel Energie in die Entwicklung ihrer Idee gesteckt. Kein Wunder, dass sie dir wahrscheinlich sehr wertvoll erscheint.

Doch die Realität ist: Deine Idee ist nur für dich von Wert. Du stehst noch ganz am Anfang deiner Reise im Basislager. Bis hierher schafft es jeder. An Wert gewinnt deine Idee erst mit jeder Etappe, die du erfolgreich meisterst.

Viele Gründer legen an dieser Stelle voller Begeisterung los und stürzen sich ins Abenteuer. Aber du bist noch lange nicht so weit, den Gipfel in Angriff zu nehmen.

Mehr dazu:

Warum du deine Geschäftsidee nicht mal vor den Samwer-Brüdern schützen musst
Wie du eine Geschäftsidee findest, die deine Kunden lieben werden

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Erste Etappe: Strategieentwicklung

In der Ferne siehst du den Gipfel, den du besteigen willst. Leider ist er in Wolken gehüllt und der Weg dorthin liegt darunter verborgen. Doch die Erfahrung erlaubt dir, Vermutungen anzustellen, was dich erwartet. Das ist die Basis, um deine grundlegende Strategie zu planen.

Als erstes musst du ein Geschäftsmodell zu deiner Idee entwickeln. Welchen Mehrwert bietest du an? Wer ist der ideale Kunde dafür? Wie stellst du ihm dein Angebot zur Verfügung? Und wie verdienst du dabei Geld?

Ein hervorragendes Hilfsmittel dafür ist das Business Model Canvas. Im Gegensatz zum klassischen Businessplan zeigt es dir alle wichtigen Bestandteile deines Geschäfts auf einen Blick. So siehst du, wie sie ineinandergreifen – und wie sich Veränderungen an einer Stelle auf das Gesamtbild auswirken.

Wenn dir  Canvas noch eine Spur zu komplex ist, kannst du mit dem Bierdeckel-Businessplan starten. Als Abonnent erhältst du ihn kostenlos sofort zugeschickt:

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Auch ein Finanzplan darf nicht fehlen. Wie viel musst du investieren, um dein Geschäft zum Laufen zu bringen? Und ab wann rentiert sich den Unternehmen eigentlich? Es ist leicht, sich in der Erwartung zukünftiger Gewinne reich zu rechnen. Sei hier lieber sehr, sehr konservativ.

Dazu gehört natürlich auch die Frage, wie du dich positionieren möchtest. Wer sind deine zukünftigen Kunden? Welche Wettbewerber sind noch an deinen Wunschkunden interessiert? Und wie schaffst du es, deine Zielgruppe zu erreichen und zu überzeugen?

All diese Fragen führen dich zu deinem ersten Meilenstein: Einer Strategie für den Aufstieg.

Mehr dazu:

Anleitung zum Anderssein – Wie du die perfekte Marktnische findest
Der Bierdeckel-Businessplan: Große Ideen brauchen nicht viele Worte
Verdienen Selbständige tatsächlich mehr als Angestellte?
Business Model Canvas – So bringst du dein Geschäftsmodell in Form (erklärt auf t3n)

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Zweite Etappe: Testphase

Du hast jetzt zwar einen Plan. Aber um mit aller Kraft loszumarschieren, ist es noch zu früh. Denn dir fehlt noch jeglicher Beleg, ob deine Annahmen richtig sind.

Deshalb solltest du im nächsten Schritt deine Idee so ausführlich testen, wie nur möglich. Hol dir Feedback ein von deinen zukünftigen Kunden, Partnern und Lieferanten. Rede mit so vielen Leuten wie möglich über die Idee. Und versuche deine Annahmen dabei zu validieren oder zu widerlegen.

Dabei wirst du auch die ersten wichtigen Kontakte knüpfen. Es ist jetzt schon wichtig, diese in ein einfaches CRM aufzunehmen und zu pflegen. Denn wenn du mit deiner Idee an den Start gehst und niemand weiß davon, ist das ziemlich blöd.

Wenn du einen überzeugenden Proof-of-Concept erbracht hast, bist du am nächsten Meilenstein angelangt.

Mehr dazu:

15 verblüffend einfache Wege deine Geschäftsidee zu testen
Risiko Existenzgründung – warum Sicherheit eine Illusion ist

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Dritte Etappe: Markteintritt

Erst mit all diesen Erfahrungen bist du in der Lage, deinen Markteintritt vorzubereiten. Spätestens jetzt ist es Zeit, dein Unternehmen zu gründen, Verträge zu schließen und deine Idee schützen zu lassen – falls das möglich ist.

Für den Markeintritt brauchst du noch keine Wunderdinge. Es genügt ein kleiner, aber professioneller Auftritt sowie eine gute Idee, wie du den Start deines Produkts zu einem Event machen kannst.

Eine erste Marketingkampagne dient dazu, deine Kontakte zu aktivieren, ein wenig Aufmerksamkeit im Netz zu erzeugen und vielleicht schon die ein oder andere Berichterstattung in den Medien zu gewinnen.

All diese Anstrengungen münden in einen gelungenen Markteintritt, der dir die ersten Kunden beschert.

Herzlichen Glückwunsch zum dritten Meilenstein! Du bist jetzt Unternehmer. Doch die richtig großen Herausforderungen liegen noch vor dir.

Mehr dazu:

Mach’s dir selbst – Marketingideen für 0 Euro
Lohnt sich Markenbildung für Selbständige?
6 gefährliche Irrtümer zum Minimum Viable Product

Hol dir deinen Plan

Bring auf den Punkt, worauf es ankommt – mit dem Bierdeckel-Businessplan

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Vierte Etappe: Nischenführer werden

Der Markteintritt ist ein besonderer Kraftakt. Hier wird noch viel improvisiert und Dinge werden händisch gemacht, die du unmöglich dauerhaft selbst übernehmen kannst. Jetzt ist es Zeit, dein Geschäft Schritt für Schritt auf solide Beine zu stellen.

Zunächst einmal gilt es, Resümee zu ziehen. Ist der Start geglückt? Welches Feedback hast du von den Kunden erhalten? Haben sich deine Annahmen bewahrheitet? Wo musst du möglicherweise dein Geschäftsmodell anpassen?

Diese Orientierungs-Phasen solltest du regelmäßig durchführen. Bei den Gründungsengeln halten wir dazu halbjährliche Strategie-Workshops, um notwendige Kurskorrekturen rechtzeitig vornehmen zu können. Gletscherspalten kannst du aus der Ferne nicht erkennen. Doch wenn du erst mal am Berg bist, sind sie eine reale Gefahr für dein junges Unternehmen.

Kommt dein Unternehmen gut bei den Kunden an, wird es Zeit, in deine Marke zu investieren. Dein Marketing muss professionalisiert werden, so dass regelmäßig neue Kunden auf dich aufmerksam werden. Ohne dich auf Glück oder Zufall verlassen zu müssen.

Zudem solltest du mit der Zeit alles abgeben, was dich in der Entwicklung deines Kerngeschäfts behindert. Dazu benötigst du entweder Personal oder weitere Dienstleister, die dich unterstützen.

Ziel ist, in deiner Nische zu einer etablierten Größe zu werden. Zur Nummer 1 für deine Wunschkunden.

Mehr dazu:

Online-Marketing-Strategien im Vergleich
Offline-Marketing-Strategien für das 21. Jahrhundert
2 Jahre selbst und ständig – Tipps gegen die Selbstausbeutung

06-masterplan-expansion

Fünfte Etappe: Gipfelsturm und Expansion

Hast du deine Nische erobert, bist du in einer komfortablen Situation. Du hast zuverlässige Einnahmen, treue und begeisterte Kunden sowie bewährte Strukturen und Prozesse. Du verfügst nun über die nötige Stärke, um die letzte Etappe zu packen: den Gipfel.

Für dein Startup bedeutet das Expansion und Wachstum. Entweder, indem du neue Marktnischen erschließt oder deine Nische durch neue Produkte noch umfangreicher bedienst.

Mit jeder neuen Idee, wie du dein Unternehmen weiter bringen kannst, beginnst du im Grunde wieder im Basislager. Doch dank deiner Erfahrungen und Ressourcen gelingt dir der Aufstieg nun deutlich schneller.

Wichtig ist, dass du bei allen neuen Projekten dein Standbein nicht ansägst. Solange du einen stabilen Stand hast, bist du in einer starken Position. Doch wenn du zu große Sprünge versuchst, kannst du auch schnell das Gleichgewicht verlieren und doch noch abstürzen.

Bist du ein Gipfelstürmer?

Denn einen wichtigen Erfolgsfaktor Edmund Hillarys habe ich noch nicht genannt: Er war nicht allein. An seiner Seite war sein Sherpa Tensing Norgay. Ohne seine Erfahrung und Ortskenntnis wäre Hillary sicher gescheitert. Suche auch du dir deinen Tensing Norgay, der dich auf deinem Weg zum Erfolg begleitet. Gerne unterstütze ich dich auch persönlich im Bereich der Markenbildung.

Glaubst du, dass Erfolg planbar ist? Und was sagst du zu unserem Masterplan? Ich bin gespannt auf dein Feedback. Sicher ist die Strategie noch nicht in allen Details perfekt. Aber ich bin überzeugt: Wenn alle Gründer so strukturiert vorgingen, könnten wir sehr sehr viele Startup-Pleiten verhindern.

Bitte teile diesen Artikel, wenn du genauso denkst. Und hilf uns, die Botschaft in die Welt zu tragen!

Lass uns die Welt verändern!
Unterschrift Matthias Barth

P.S.: Ich bin mir bewusst, dass ich viele Punkte ausgelassen habe. Aber um auf alle Herausforderungen einzugehen, hätte ich ein ein Buch schreiben müssen.

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7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Hallo Matthias,

    ein toller Artikel und eine sehr gute Idee ein komplettes Netzwerk für Gründer anzubieten. Ich stimme Euch absolut zu, gerade eine strukturierte und realistische Vorgehensweise ist im Grunde das Geheimnis erfolgreicher StartUps. Man kann das Leben zwar nicht mit einer Mindmap oder so planen (und das ist auch gut so), aber den Erfolg kann man (in gewissen Grenzen) sehr wohl deutlich wahrscheinlicher machen. Voraussetzung ist eben ein guter Masterplan!

    Antworten
    • Hallo Jörg,
      ich freu mich, dass der Plan dich überzeugt. Schließlich bist du selbst vom Fach und kannst das gut beurteilen. Sicher kann man nicht jede Idee zum Erfolg führen – aber das Risiko drastisch senken.
      Viele Grüße, Matthias

      Antworten
  • Hallo Matthias,

    lustig, gestern war ich noch im Austausch mit einem nepalesischen Bergführer, der an der Grenze zwischen Nepal und Tibet gerade mal Netz hatte.????.
    Deinen Punkten kann ich diesmal nicht viel hinzufügen, außer dem Tipp, sich nicht zu lange mit dem Planen aufzuhalten.
    Es ist ja auch primär die Aufgabe, den passenden Berg zu finden.
    Ob der Mont Everest sein muss?
    Zum einen könnte er eine Nummer zu groß sein und zum anderen würde man als 10.000ster Besteiger gar nicht mehr als einmalig anerkann.
    Das ist der eigentliche Berg mit USP eine Eingeständigkeit aufzubauen und die möglichst hoch am Berg der Nachfrage zu positionieren.
    Da mein Akku gleich leer ist, breche ich meinen Gedankengang hier ab????

    Antworten
    • Hallo Michael,
      es gibt wahrscheinlich keinen Berg mehr auf der Erde, auf dem noch niemand oben war. In den 50ern war das noch anders. Inzwischen messen sich Bergsteiger-Erfolge darin, wer als erstes bestimmte Routen unter erschwerten Bedingungen (z.B. ohne Sauerstoff rückwärts auf Händen laufend) schafft. Oftmals ist das heute auch die wahre Herausforderung bei der Positionierung: Auf einem „gesättigten“ Markt doch noch eine lukrative Alleinstellung zu finden.
      Liebe Grüße,
      Matthias

      Antworten
  • Gut, hier nun noch mal ein (hoffentlich hilfreicher) ergänzender Gedanke vom PC aus. Ich habe hier ja schon oft Kommentare gegeben, weil ich die Beiträge von Matthias klasse finde.
    Er hat ja seine Zielgruppe klar definiert und auch seine Dienstleistungen sind meist fokusiert auf diese Zielgruppe.
    Bleibt aber bei jedem Online-Auftritt die wichtige Frage, wie und wo erreiche ich meine Zielgruppe, oder wie kann mich meine Zielgruppe finden?
    Da macht er m.E. vieles richtig und ist auf den verschiedensten Kanälen aktiv. Unter anderem ist er Mitglied in einer Organisation für Gründer, hat an einem Fachbuch als Autor mitgewirkt und ist in sozialen Netzwerken vertreten.
    Was mich jedoch wundert, ist der Punkt Suchmaschinenoptimierung.
    Da erkenne ich keine Ernsthaftigkeit und bisherige Kompetenz, was mich erstaunt, da Google ja doch immer noch ein wichtiges Informationsmedium für orientierungslose Gründer und Startups ist. und nicht selten ein Ausgangspunkt zur Lösung von Problemen ist.
    Die internen Verlinkungen in diesem Blog sind wirklich gut. Aber die Titel und h1-Überschriften zeigen, dass der Bereich der Sucher nicht gezielt bedient wird. Man sollte sich bei jedem Online-Inhalt die Frage stellen zu welcher Suchanfrage man gerne von seiner Zielgruppe gefunden werden möchte.
    Beispiel: Businessplan
    22.000 User suchen auf Google danach. In diesem Blog geht es aber eigentlich um Businesspläne für Startups.
    Wenn das in keinem Titel und in keiner h1-Überschrift auftaucht, wird man leider bei Google nicht an der richtigen Stelle gefunden. (eigentlich keine Wissenschaft, muss aber bedacht werden)
    Ich denke, man sollte sich für das Thema Suchmaschinen-Optimierung frühzeitig interessieren, wenn man im Online-Business erfolgreich sein möchte.
    Letztendlich möchte man auf dem jeweiligen Gipfel doch auch gefunden werden.
    Ich hoffe, der Hinweis hilft weiter und wird nicht als unangebrachte Kritik verstanden.

    Antworten
    • Hallo Michael,
      das ist ein bisschen Off-Topic, aber ein berechtigter Hinweis. Ich bin kein Suchmaschinen-Profi und finde das Thema ehrlich gesagt recht anstrengend. Bei vielen Artikel achte ich durchaus darauf, dass ein relevantes Keyword enthalten ist. Nicht immer leicht zu finden, denn Begriffe wie Businessplan werden zwar oft gesucht – doch hier ordentliche Ergebnisse zu erzielen auch sehr schwer.
      Bei diesem Artikel hier habe ich zum Beispiel kein gutes Keyword gefunden. Da schreibe ich lieber für den Leser, als für die Suchmaschine. Aber du hast Recht – in Punkto SEO ist noch Luft nach oben. Das will ich demnächst auch noch etwas ausreizen.
      Liebe Grüße, Matthias

      Antworten
  • Hallo Matthias,
    man muss wirklich kein Profi sein, und die einfachen Basics zu beachten, ist tatsächlich nicht anstrengend.
    Wenn man für Menschen schreibt, dann sollte im Titel und in der h1-Überschrift das mögliche Keyword mit vorkommen.
    Wenn das anstrengend ist?!
    Dafür ist die Chance recht groß, dass Google neue Leser für Dich findet, die Dich noch nicht kennen.
    Du kannst ja den Google-Keywordplaner auch nutzen, um herauszufinden, was für Fragen Deinen potentiellen Kunden unter den Nägeln brennen.
    Dazu gibt es übrigens auch das W-Fragen-Tool (keine Ahnung von wem das ist, denn das wurde wohl mehrfach entwickelt)

    Antworten

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