In der Startup-Welt geistert ein Begriff herum, den alle irgendwie kennen. Aber nur wenigen gelingt es wirklich, das Konzept sinnvoll einzusetzen – ich selbst lange Zeit eingeschlossen. Es geht um das sogenannte Minimum Viable Product, oder kurz MVP.
Dabei klingt das Prinzip eigentlich einfach: Das Minimum Viable Product ist wörtlich übersetzt das kleinste, brauchbare Produkt, um deine Geschäftsidee an den Start zu bringen. Baue nicht gleich das perfekte Produkt, das alles kann. Starte lieber mit einem Basisprodukt, das das wichtigste Problem löst und verbessere es dann Stück für Stück.
Leichter gesagt, als getan. In der Praxis sorgt das Minimum Viable Product jedoch für jede Menge Verwirrung. Statt eines MVPs landen viele Gründer dann doch wieder bei gefährlichem Perfektionismus. Oder bei einem unbrauchbaren Produkt, was auch nichts bringt.
Die Entwicklung eines MVPs erfordert jede Menge Selbstdisziplin und Anstrengungen. Mit diesen sechs Irrtümern stehst du dir dabei selbst im Weg:
1. Ich brauche kein MVP, weil es nicht meinen Ansprüchen entspricht
Gründen macht glücklich. In meiner Umfrage von vergangener Woche ist Selbstverwirklichung die meist genannte Motivation aller Teilnehmer. Kein Wunder, dass du mit entsprechend unbegrenzter Begeisterung an deiner Idee arbeitest und sie perfekt umsetzen willst. Leider schießt du dabei ganz schnell über das sinnvolle Maß heraus.
Genau aus diesem Grund bin ich vor 7 Jahren mit dem China-Quartett gescheitert. Wir haben ein wunderschönes Kartenspiel kreiert mitsamt einem Extra-Einlegeblatt und einem hochwertigen (und teurem) Stülpdeckelkarton. Um mit dieser Luxusausführung überhaupt einen attraktiven Stückpreis zu erzielen, ließen wir gleich mal optimistische 3.000 Exemplare produzieren.
Überraschenderweise haben wir davon noch einige auf Lager: Aufgrund mangelnden Erfolgs haben wir natürlich irgendwann den Preis gesenkt – nur die Verkäufe hat das auch nicht merklich angekurbelt. 2021 haben wir den Verkauf schließlich ganz eingestellt.
Denkanstoß: Höre auf die Wünsche deiner Kunden
Hätten wir man lieber mehr Zeit verbracht, uns mit den Wünschen unserer Zielgruppe auseinander zu setzen. Dafür ist das Minimum Viable Produkt perfekt geeignet. Ohne die aufwendige Sonderausstattung hätten wir 100 oder 200 Exemplare unseres Kartenspiels günstig produzieren können und erst einmal den Markt testen.
Wenn den Kunden eine aufwendige Verpackung und bessere Druckqualität wichtig gewesen wäre, hätten wir das aus dem Feedback schnell erkannt und nachbessern können. Ich glaube jedoch, es hätte niemanden gestört. Und wir hätten ohne horrende Druckkosten schnell unsere attraktivste Zielgruppe identifiziert: Unternehmen, die mit und in China Geschäfte machen und das perfekte Werbegeschenk für ihre Kunden suchen. Diese Kunden bestellen dann jedoch gleich ihre individuelle Sonderauflage mit eigenem Logo. Für diese Zielgruppe hätten wir noch nicht einmal in Vorleistung gehen müssen.
Wenn du gründest, startest du mit jeder Menge Annahmen und Mutmaßungen über den Markt. Viele davon erweisen sich später als falsch. Das MVP dient dazu, deine Annahmen mit möglichst geringen Kosten zu verifizieren.
Mehr dazu:
Ich bin gescheitert – 6 Lektionen meiner persönlichen Bauchlandung
15 verblüffend einfache Wege, deine Geschäftsidee ohne Risiko zu testen
2. Ich brauche kein MVP, weil das meine Kunden verärgern könnte
Leider ist das Minimum Viable Product eine ziemlich anstrengende Sache. Du bringst ein Produkt auf den Markt, von dem du weißt, dass es nicht perfekt ist. Du wirst Kritik dafür ernten und dir die eine oder andere schlechte Bewertung zum Start abholen.
Doch genau das ist der Zweck des MVPs. Du verzichtest bewusst auf nahezu sämtliche Features, um herauszufinden, was der Kunde wirklich will und braucht. Dafür musst du Kritik einstecken können.
Denkanstoß: Dein MVP muss viable = brauchbar sein
Viele glauben deshalb, bei einem MVP handelt es sich um ein schlechtes, unausgereiftes Produkt. Das stimmt nicht. Minimum Viable Product bedeutet schliesslich kleinstes, brauchbares Produkt. Du suchst also nach der kleinsten Form, in der dein Produkt für deine Wunschkunden einen Nutzen bietet:
Auch in seiner kleinsten Form muss dein Angebot bereits einen entscheidenden Vorteil für deine Wunschkunden haben, den sie woanders nicht bekommen. Wenn du den nicht bieten kannst, ist dein Angebot einfach nur unbrauchbar – und du kannst dir den Markttest direkt sparen. Doch auch wenn du alles richtig machst, ein leicht unbehagliches Gefühl bleibt:
If you are not embarrassed by the first version of your product, you’ve launched too late.
Reid Hoffman, Gründer von LinkedIn
Der Trick ist, trotzdem damit an den Start zu gehen.
Lesetipp: Das MVP – Problemlösung mit minimalem Feature-Umfang (produktbezogen.de)
3. Ich brauche kein MVP, weil meine Lösung jeder braucht
Eines der größten Probleme für viele Gründer ist es, sich auf eine Zielgruppe festzulegen. Sie haben eine tolle Geschäftsidee (glauben sie zumindest) und sind überzeugt, dass ganz viele verschiedene Zielgruppen von dieser Lösung begeistert sein werden.
Ein weit verbreiteter Irrtum lautet:
Wenn so viele Zielgruppen mein Produkt brauchen können, kann das Unternehmen gar nicht schief gehen.
Leider birgt dieser Glaube viele versteckte Gefahren: Aus Marketingsicht verwässert die Ansprache mehrerer Zielgruppen den Nutzen deines Angebots und vervielfacht den Aufwand für die Vermarktung. Bei der Entwicklung deines MVPs verzettelst du dich hingegen ganz schnell in den Anforderungen unterschiedlicher Kundengruppen. So landest du bei einem Produkt, das weder minimal, noch für eine bestimmte Zielgruppe wirklich brauchbar ist – also einen entscheidenden Vorteil bietet. Dafür ist es aber sehr teuer in der Entwicklung.
Denkanstoß: Konzentriere dich auf deine Wunschkunden
Ein Minimum Viable Product kann nur für eine ganz bestimmte Zielgruppe wirklich funktionieren. Nämlich genau die Wunschkunden, die den größten Bedarf an deiner Lösung haben und dafür auch Einschränkungen beim Funktionsumfang oder dem Nutzerkomfort hinnehmen würden.
Konzentriere dich für den Start deshalb auf eine passende Nische, die deine Konkurrenten bisher nicht bedienen. Hier kann auch ein minimales Produkt bereits eine sehr brauchbare Lösung darstellen.
Mehr dazu:
Wer darf Kunde sein? Definiere deine Zielgruppe
Anleitung zum Anderssein: Wie du die perfekte Marktnische für dich entdeckst
4. Ich brauche kein MVP, weil mein Geschäftsmodell überlegen ist
Auf Startup-Veranstaltungen mache ich immer wieder eine erstaunliche Beobachtung: Viele Gründer strotzen vor Selbstbewusstsein. An großen Visionen mangelt es nicht:
„Wir werden in zwei Jahren Marktführer für XY sein“.
„Wir werden die Branche komplett revolutionieren“.
„Wir zeigen’s den etablierten Playern mit ihren veralteten Geschäftsmodellen.“
Nichts gegen große Pläne. Aber wenn du noch nichts erreicht hast und außer deiner Idee noch mit leeren Händen dastehst, würde ich mir etwas mehr Bescheidenheit wünschen. Wer mit einer „Ich weiß eh alles besser“-Mentalität an den Start geht, wird meines Erachtens nicht weit kommen.
Denkanstoß: Das MVP ist das Eingeständnis, dass du nichts weißt.
Wer mit einem Minimum Viable Product an den Markt geht, verfolgt einen sehr philosophischen Ansatz:
Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Sokrates
Ziel des MVPs ist deshalb auch nicht, möglichst schnell Umsatz zu machen. Sondern möglichst schnell dieses Unwissen durch konkrete Zahlen und echte Kundenmeinungen zu ersetzen. Das MVP dient vor allem dazu, diesen Lernprozess in Gang zu bringen:
Die Veröffentlichung des MVPs ermöglicht es dir, die ersten Kundendaten zu sammeln und zu bewerten. Daraus wirst du jede Menge Ideen generieren, wie du dein Produkt weiter verbessern kannst. Die dringendsten Ideen kannst du daraufhin direkt umsetzen, je nachdem, womit du den größten Engpass schließt.
Das Minimum Viable Product ist also nur der erste Schritt zum Maximum Viable Product, das perfekt auf deinen Wunschkunden zugeschnitten ist.
5. Ich brauche kein MVP, weil ich fest an meine Vision glaube
Warum entwickelt man ein MVP? Natürlich um das Risiko möglichst gering zu halten und schnell echte Erfahrungen mit echten Kunden zu sammeln.
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass dein MVP auch ein totaler Reinfall sein kann. Möglicherweise ist deine Geschäftsidee doch nicht so toll, wie du gedacht hast. Das ist eine schmerzhafte Erkenntnis, die sich niemand gerne eingesteht. Aber besser, du gewinnst sie möglichst früh, solange du noch handlungsfähig bist.
Denkanstoß: Das MVP ist ein Prozess, kein Produkt
Doch was bedeutet es, wenn dein MVP am Markt nicht ankommt? War’s das dann mit deiner Geschäftsidee? Musst du nun wieder Bewerbungen schreiben und einen sicheren Arbeitsplatz suchen?
Nicht unbedingt: Es ist völlig normal, dass eine Idee nicht so funktioniert, wie du es dir gedacht hast. Auch diese Erkenntnis ist ein Fortschritt. Nimm die Erkenntnisse, die du aus deinem MVP gewonnen hast, um neue Ideen zu generieren. Einen neuen Versuch zu wagen. Möglicherweise wieder zu scheitern. Besser zu scheitern.
Ein MVP dient nicht nur der Entwicklung deines Produkts. Es ist ein Prozess, um die Marktfähigkeit von Ideen zu testen. Wenn deine ersten fünf Ideen dabei scheitern, können diese Erfahrungen der Grundstein sein, um mit Idee Nummer sechs den Durchbruch zu schaffen:
Mehr dazu:
Warum erfolgreiche Unternehmer scheitern müssen
Risiko Selbständigkeit: Warum Sicherheit eine Illusion ist
6. Ich brauche kein MVP, weil ich keine Nachahmer provozieren will
Viele Gründer haben panische Angst, dass ein Konkurrent ihre wertvolle Idee stehlen könnte. Einige möchten deshalb nicht mit einem Minimum Viable Product an den Start gehen. Denn dank deinem MVP können deine Konkurrenten ja sehen, woran du arbeitest. Was, wenn jemand deine Idee stiehlt und eine bessere Version entwickelt, bevor du fertig bist?
Denkanstoß: Bleib bescheiden – und realistisch
Wenn es dir so geht, bist auch du zu sehr von deiner Idee überzeugt. Du glaubst, dass du eine revolutionäre Idee hast, die noch keiner vor dir hatte – und auf die jeder scharf ist. Glaub mir, das ist EXTREM unwahrscheinlich. Wahrscheinlich hatten schon andere vor dir die selbe Idee, haben sie aber aus verschiedensten Gründen nicht umgesetzt. Leider kennst du diese Gründe nicht – einige von ihnen könnten jedoch eine Gefahr für dein Geschäftsmodell sein, von der du noch nichts ahnst.
Du hast zwei also Möglichkeiten: Entweder setzt du alles auf eine Karte und versuchst die perfekte Umsetzung für deine Idee zu entwickeln. Das ist hochgradig riskant und nur dann sinnvoll, wenn du wirklich nur einen Schuss hast, der sitzen muss.
Oder du hältst dein persönliches Risiko gering und testest deine Idee mithilfe eines MVP. Das kann dazu führen, dass deine Konkurrenz schon ein klein bisschen früher auf den Plan tritt, als im ersten Szenario. Denn eines ist gewiss: Wenn deine Idee einschlägt, kommt die Konkurrenz bestimmt. Aber auch mit einem MVP bist du immer noch erster. Das kann dir keiner nehmen.
Es sei denn, du wartest du lang …
Die Lösung:
Stell dir vor, du musst keine Konkurrenz fürchten – nie wieder!
Warum du deine Geschäftsidee nicht einmal vor den Samwer-Brüdern schützen musst
Der Minium Viable Businessplan
Um dir dabei zu helfen, dein Geschäftsmodell auf den Punkt zu bringen, habe ich den kleinsten Businessplan der Welt entwickelt. So klein, dass er auf einen Bierdeckel passt.
Du erhältst ihn als kostenlose Vorlage, indem du einfach meine Marken-News abonnierst. Darin helfe ich jede Woche mit neuen Tipps, dein Geschäft zu verwandeln:
Bring dein Geschäftsmodell
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Verkaufe deine Vision, nicht dein MVP
Ich kann verstehen, dass dein Minimum Viable Product dir am Anfang Unbehagen bereitet. Dennoch ist das kein Grund, weshalb du nicht mit Innbrunst dahinter stehen darfst. Es geht nicht um dein Produkt. Es geht um deine Vision. Das MVP ist nur ein erster Schritt dahin, dem noch viele folgen.
Verkaufe deine Vision als etwas Großes. Man darf ihr nicht ansehen, dass du mit dem Produkt dazu noch nicht zufrieden bist. Sei ehrlich, was es kann. Und verweise auf deine Vision. Für deine ersten Kunden ist sie der Grund, weshalb sie dich unterstützen:
Wir kaufen nicht, was wir wollen. Wir konsumieren, was wir sein möchten.
John Hegarty
Mehr dazu: Warum Apple Kult ist und Samsung nur ein Computer-Hersteller
Ich freue mich auf dein Feedback! Was sind deine Fragen zum MVP? Wie planst du deinen Markteintritt? Womit bist du an den Start gegangen?
Lass uns die Welt verändern!
11 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hi,
Ich finde Dein Blog toll. Aber wie bezieht sich MVP Theorie zu Hardware Startups? Halbfertiges Elektroauto werde ich nie verkaufen können. Hardware wird nur einmal verkauft und geliefert.
Grüße
Linas
Hallo Linas,
stimmt: mit einer Software tust du dich deutlich leichter. Aber wie gesagt: Das MVP muss brauchbar sein. Auch bei einem Elektroauto gibt es eine Minimal-Ausführung. Der Tesla Roadster ist auf Basis eines Lotus Elise entstanden, der ein wenig umgestaltet wurde, mit einem Elektromotor versehen und im Kofferraum ein Pack zusammengeschalteter Notebook-Batterien erhalten hat. Sicher ziemlich aufwändig für ein MVP – aber wenn Tesla gleich das Model S hätte entwickeln wollen, denkst du, die Firma würde heute noch existieren?
Liebe Grüße, Matthias
Hallo, lieber Matthias,
ach ich bin ein großer Fan von Deinen Betrachtungen!
Die über den MVP liest sich so spannend, unterhaltsam und einleuchtend!
Dazu die kleinen Grafiken, die das Ganze illustrieren.
Und ich habe große Lust den Artikel zu teilen, danke für die Arbeit!
Lieben Gruß
Karin
Danke die, Karin! Das freut mich sehr!
Liebe Grüße, Matthias
Hallo Matthias,
dein Blog ist zu meinem Lieblingsblog zum Thema „Unternehmen“ geworden.
Deine Newsletter haben für mich einen echten Wert und ich freue mich von dir zu hören! Matthias/Startworks = Input mit Herz und Verstand 🙂 Deshalb weiter so – das ist echt groß!
Zum Thema: Interessant – muss ich noch verarbeiten und für mich übersetzen. Erste Gedanken dazu: Man sollte immer offen und beweglich bleiben. Anpassen und nachjustieren. Sich neu erfinden und doch sich selbst treu bleiben.
Ich glaube ich finde das MVP gut/sinnvoll, vor allem bei einem Launch/Start: den Kleinstmöglichen Nutzen zu definieren + lebendige Einflüsse und Feedback aufnehmen = „Lebendiges“ Produkt + stetiger Abgleich mit eigener Wunschvorstellung des Produktes = Symbiose zwischen mir, der Crowd und dem Produkt.
Nochmals danke für die Möglichkeit darüber nachdenken zu können 🙂
Cool, danke dir! Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Umsetzung! Wenn du Fragen hast, sag Bescheid! Ich bin immer auf Feedback angewiesen, um zu wissen, wo der Schuh drückt.
Weiterhin viel Spaß und Inspiration beim Lesen. Matthias
Hallo Matthias,
der Artikel bringt es auf den Punkt und darum bin ich sehr froh deinen Blog abonniert zu haben.
Soviel nun zur Theorie, aber wie identifiziere ich am zielführendsten mein MVP? Wenn du hierzu einen Vorschlag hast, der das „Problem“ so einfach werden lässt wie den Businessplan auf dem Bierdeckel wäre ich richtig happy und du vielleicht reif für einen Artikel auf Xing usw.?!
Liebe Grüße aus Berlin
Robert
Hallo Robert,
das ist eine wirklich gute Frage! Ich glaube nicht, dass sich die Antwort so weit vereinfachen lässt. Jede Idee erfordert da doch ein eigenes Konzept, in welcher Form man sie in kleinen Schritten auf den Markt bringen kann. Ich glaube, das wichtigste ist zu Anfang das Bewusstsein, warum es wichtig ist, diesen Weg zu suchen – und zu erkennen, mit welchen Vorbehalten man sich selbst im Weg steht.
Aber vielleicht finde ich noch eine elegantere Antwort … wenn ja, schreibe ich bestimmt darüber! 😉
Liebe Grüße, Matthias
Sehr guter Beitrag, danke!
Insbesondere bei den typisch(?) deutschen Perfektionismusansprüchen diskutiert man oft das Produkt intern zu Tode, weil keiner zugeben will, dass er nicht weiss was funktioniert.
Und: „damit kann man sich doch nicht zeigen!“ – Doch!
Viele Grüße
Carola
Toller Artikel!
Toll geschrieben, holt auf den Boden der Tatsachen runter, macht aber auch Mut!
Danke!